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Sechs “Hobbit”-Versionen: Kinobesucher haben die Qual der Wahl

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(dh). Wenn am Donnerstag (13.) der erste Teil von Peter Jacksons “Hobbit”-Trilogie in den deutschen Kinos startet, haben die Kinobesucher die Qual der Wahl. Denn mit dem “Hobbit” gibt es auch wieder eine Revolution der Kinotechnik: Der Film wurde im sogenannten HFR-3D-Verfahren gedreht (= “High Frame Rate” mit 48 statt den üblichen 24 Bildern pro Sekunde), was eine bisher ungeahnte Bildschärfe mit sich bringt. Aber auch Probleme für die Kinos, denn es haben noch nicht alle auf den neuen Standard umgerüstet (mehr Infos). Und die Kinobesucher müssen sich entscheiden, ob sie den Film in HFR-3D, Digital-3D, Digital-2D, als 35-Millimeter-Kopie, als IMAX- oder IMAX-3D-Version sehen wollen – zumal dies auch Unterschiede bei den Kosten für das Kinoticket bedeutet. Wer nun Angst hat, etwas zu verpassen, kann sich trösten: Erste Reaktionen auf den “Hobbit”-Film mit der neuen Technik sind ernüchternd. Manche Kritiker empfehlen sogar, ihn sich gerade nicht in HFR-3D anzusehen, weil das ultrascharfe Bild den Zauber des Fantasy-Films zerstöre und die Actionszenen ruiniere. Schaun mer mal …


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